- Ich wurde im Bündnerland geboren und bin mit drei Jahren in meine Herzensstadt Rapperswil am Zürichsee gezügelt.
- Aus verschiedenen Gründen zog ich nach der Familiengründung in zwei Orte auf der anderen Seite des Sees, hatte aber immer Heimweh.
- Seit 2010 wohne ich wieder in Rapperswil und ich fühle mich so happy hier.
- Meine Schwester und ich sind rothaarig, obwohl es sonst in der Ursprungsfamilie niemand war.
- Von meinen drei Kindern, habe ich die rote Haarfarbe meiner Tochter weitergeben und sie wiederum einem ihrer fünf Kinder.
- Zu meinem ersten Geburtstag bekam ich eine Schaukelschnecke aus Holz. Diese existiert noch heute und wird von meinen Enkeln und Enkelinnen fleissig benutzt.
- Es wird von mir erzählt, dass ich als Kind alles gelesen habe, was Buchstaben hat.
- Das geschriebene Wort fasziniert mich auch heute noch. Ich lese sehr gerne Bücher, Zeitschriften, interessante Texte – mittlerweile auch vieles online oder via E-Book.
- Als Kind wollte ich Papst oder Priester werden. Men Gedanke dahinter war, dass ich dann den Menschen beibringen kann, in Frieden zu leben. Wenn jemand gesagt hat, das geht nicht, weil du weiblich bist, antwortete ich: Dann werde ich eben die erste Päpstin oder Priesterin.
- Mein Musikstil erstaunt manche Menschen. Ich höre gerne Nu Metal, vor allem Evanescence – da war ich schon an drei Live-Konzerten.
- Das letzte Kleidungsstück, das ich gekauft habe, war vor ca. 3 Jahren eine Winterjacke.
- Ich mache meine Kleidung am liebsten selber. Ich nähe, stricke und häkle sehr gerne. Mittlerweile sehe ich beim shoppen ein Kleidungsstück und denke: das könnte ich auch selber machen.
- Seit acht Jahren ernähre ich mich hauptsächlich vegan. Das war kein bewusster Entscheid. Ich hatte vorher mehrmals versucht auf Fleisch zu verzichten, was mir aber nie gelungen ist. Dann – von einem Tag auf den anderen – hat es mich geekelt vor dem Fleisch essen. Auf Milchprodukte zu verzichten, war kein Problem, weil ich vieles schon als Kind nie mochte.
- Ich bin eine tolerante Veganerin. Ich habe für diese Ernährungsform für mich gewählt. Meine Mitmenschen sollen selber für sich entscheiden. Wenn ich gefragt werde, gebe ich gerne Auskunft, wenn nicht lasse ich das missionieren. Auch mein Mann erhält regelmässig Fleisch und Käse von mir gekocht.
- Als Kind/Jugendliche war es immer ein Traum von mir, einmal ein Jahr mit dem Zirkus zu reisen. Als ich dann während der Ausbildung meinen Mann kennen lernte und wir schon bald darauf eine Familie gründeten, trat dieser Wunsch in den Hintergrund. Das Zirkus Leben fasziniert mich immer noch. Aber ich bereue es nicht, dass ich diesem Wunsch nicht nachgegangen bin.
- Ich bin in der Nähe eines Eisfeldes aufgewachsen und habe in meiner Kindheit und Jugend ganz viel Zeit dort verbracht. Dabei entdeckte ich meine Leidenschaft fürs Eishockey. Obwohl wir damals als Mädchen nur Eiskunstlauf-Kurse besuchen konnten und keinen Zugang zu Eishockey-Kursen hatten, spielte ich in der Freizeit am liebsten Eishockey.
- Mittlerweile verfolge ich «meine» Mannschaft als Fan und ich liebe es, Spiele dieser Sportart anzuschauen.
- Eigentlich wollte ich schon nach der Schule einen sozialen Beruf wählen. Da damals das Alter 18 Bedingung war, entschloss ich mich zuerst eine kaufmännische Lehre zu machen. Danach kam die Familiengründung und ich war zehn Jahre Familienfrau.
- Als es um den Wiedereinstieg ging, bewarb ich mich auf Stellen im sozialen Bereich und arbeite seither Teilzeit in einem Wohnheim für erwachsene Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung.
- Ich habe von meinem Mann nie einen Heiratsantrag erhalten. Irgendwie habe wir im Gespräch einfach gemeinsam beschlossen, dass wir heiraten wollen. Das war und ist voll ok für mich.
- Wie schon genannt, war ich zehn Jahre Familienfrau. Ich habe diese Zeit sehr genossen und würde es wieder so machen. Mein Mann und ich hatten und klassisch aufgeteilt und das stimmte so für beide. Allerdings waren Putzen und Waschen, die Arbeiten, die mit gar nicht gefielen und ich immer wieder vor mir herschob. Mittlerweile ist das Waschen der Job meines Mannes 🙂
- Im Jahr 2019 hatten meine Mann und ich während fünf Monaten eine örtlich getrennte Beziehung. Sein Wunsch war es fünf Monate mit dem Velo durch Kanada zu fahren. Ich unterstützte ihn, diesen Wunsch umzusetzen.
- Diese örtliche Trennung war eine wunderbare Erfahrung für beide. Wir sind seit 35 Jahren zusammen und waren nie so lange getrennt. Mir hat es auf jeden Fall gezeigt, dass ich auch problemlos alleine zu Gange komme. Trotzdem habe ich ihn sehr vermisst und das Wiedersehen war wunderschön.
- Ich habe fünf Enkelkinder und ich finde es wunderschön, Zeit mit ihnen zu verbringen. Es macht Spass, mich auf ihre Welt einzulassen.
- Einer meiner Lieblingsfilme ist: König der Löwen.
- Natürlich wollte ich auch das Musical sehen. Ich habe es vier Mal geschafft, je einmal in London und Hamburg und zwei Mal in Basel.
- Drei Nüsse für Aschenbrödel zu schauen, gehört für mich jedes Jahr zur Weihnachtszeit. Das wissen viele und ich erhalte zuverlässig die Ausstrahlungsdaten via Social Media oder whatsapp von meinem Umfeld.
- Meine Vision ist eine friedliche und fröhliche Welt voller Liebe mit zufriedenen Menschen, die ihr Leben freudvoll und kraftvoll gestalten
- Ich mag keine Ungerechtigkeit.
- Ich war schon immer sehr tierlieb. Schon als Kind habe ich einen kleinen Teil meines Taschengeldes an einen Pferdegnadenhof gespendet.
- Obwohl ich nie ins Wasser gehe, liebe ich den See und das Meer. Ich kann mir nicht vorstellen, nicht mehr am See zu wohnen. Die Reise ans Meer fehlt mir zurzeit leider.
- Meine Lieblingsfarbe war schon immer blau. Durch eine Farb- und Typberatung habe ich erfahren, dass für mich petrolblau sehr vorteilhaft ist. Mittlerweile hat ein grosser Teil meiner Kleidung und Accessoires diese Farbe in ganz verschiedenen Nuancen und ich fühle mich sehr wohl damit.
- Zum 40. Geburtstag habe ich mir ein Pferd gekauft. Von meiner Stute habe ich sehr viel gelernt. Pferde sind wunderbare Lehrmeister, wenn man sie lässt. Mittlerweile ist sie über 30 Jahre alt und geniesst ihr Leben als Rentnerin.
- Mein Pferd heisst «Beautiful business» -ein sehr spezieller Name. Ich bitte sie jedoch seit einiger Zeit um Unterstützung bei meinem Business und ihr Bild hängt in meinem Praxisraum. Ihr Rufname lautet Beauty.
- Ich mag keine Blumensträusse. Entweder möchte ich die Pflanzen auf der Wiese oder im Garten sehen oder dann in einem Topf, in dem sie weiterwachsen können.
- Obwohl ich regelmässig mit dem Fahrrad zu meiner Arbeit oder zu meinem Pferd unterwegs bin, fahre ich nicht gerne Velo. Für mich ist es nur ein Vehikel, um von A nach B zu kommen. Ich mache ganz selten in meiner Freizeit eine Fahrradtour.
- Morgens wenn ich aufstehe, trinke ich immer zuerst ein Glas Wasser und einen Espresso. Danach kann der Tag für mich beginnen.
- Ich schreibe mit der linken Hand und mache auch sonst Vieles linkshändig – mit der Schere schneiden gehört aber nicht dazu.
- Am Anfang unsere Beziehung wollte mir mein Mann eine Freude machen und hat mir eine Schere für Linkshänder gekauft. Er konnte sie dann umtauschen.
- Mein Sohn hatte es sehr eilig bei der Geburt. Es reichte nicht ins Krankenhaus. Er erblickte bei -2 Grad auf dem Weg zum Auto das Licht der Welt.
- Seit über drei Jahren sind mein Mann und ich ohne Auto unterwegs. Wir beschlossen, es zu versuchen und haben es bis jetzt nicht bereut.
- Ich habe ein gutes Auge für Rechtschreibfehler. Ist in einem Text einer vorhanden, springt er mir sicher ins Auge. Einzige Ausnahme: meine eigenen Texte
- Ich habe immer mehrere ähnliche Dinge gleichzeitig angefangen, z. B. mehrere Bücher angefangen zu lesen, mehrere Strickstücke auf den Nadeln oder mehrere Nähprojekte angefangen. Ich nehme jeweils das zur Hand, bei welchem die Energie stimmt und was mir gerade Freude und Spass macht. Ich bin dadurch viel produktiver als wenn ich etwas «durchziehe»
- Eigentlich war ich schon immer so. Mir wurde dann aber beigebracht, dass man eines nach dem anderen macht und nicht so vieles gleichzeitig anfängt. Als ich erwachsen wurde, habe ich es trotzdem gemacht, wie ich es für gut befand – immer mit einem schlechten Gewissen, weil man es so nicht macht. Erst seit einigen Jahren kann ich akzeptieren, dass dies ein Teil von mir ist und offen dazu stehen.
- Meine Liebe zur Energiearbeit entdeckte ich im Jahre 2011. Schon vorher war ich auf der Suche nach irgendetwas, wovon ich nicht genau wusste, was es war. Ich habe mehrere Workshops besucht bis ich den Einführungskurs in Pranic Healing besuchte und mir klar war, das ist es.
- Schon als Kind habe ich diverse Energien und Wesen wahrgenommen, für mich war das ganz normal. Mit der Zeit merkte ich, dass das nicht bei allen und vor allem bei den Erwachsenen nicht so ist. Mit der Energiearbeit konnte ich meine Fähigkeiten und Freude daran wieder entdecken